03.09.2020
Vom Aussterben bedrohte Tiere finden neue Heimat
250 Edelkrebse aus der Nachzucht des AVN wurden gestern in den Kolonieteich in Einbeck besetzt.
Der Besatz ist Teil des Projektes “MaNaKa” vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung unter Leitung von Oliver Hauck.
2018 hatte der Fischereiverein Einbeck sein Edelkrebsprojekt mit Fördergeldern der Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung gestartet – ebenfalls mit Krebsen aus der AVN-Zucht.
Das Gewässer ist frei von Erregern der Krebspest, die deutschlandweit die Populationen des Edelkrebses (Astacus astacus) an den Rand des Aussterbens gebracht hat.
MaNaKa identifiziert u.a. Gewässer und Restpopulationen, um Bestände zu stützen oder neu aufzubauen.
AVN-Mitarbeiter Helmut Speckmann freute sich offensichtlich über seine drei Besatzhelfer: Nachwuchsangler und schon echte “Krebsprofis” aus Einbeck.
Der Besatz ist Teil des Projektes “MaNaKa” vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung unter Leitung von Oliver Hauck.
2018 hatte der Fischereiverein Einbeck sein Edelkrebsprojekt mit Fördergeldern der Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung gestartet – ebenfalls mit Krebsen aus der AVN-Zucht.
Das Gewässer ist frei von Erregern der Krebspest, die deutschlandweit die Populationen des Edelkrebses (Astacus astacus) an den Rand des Aussterbens gebracht hat.
MaNaKa identifiziert u.a. Gewässer und Restpopulationen, um Bestände zu stützen oder neu aufzubauen.
AVN-Mitarbeiter Helmut Speckmann freute sich offensichtlich über seine drei Besatzhelfer: Nachwuchsangler und schon echte “Krebsprofis” aus Einbeck.
Foto: © B. Krause, FV Einbeck e.V.