29.09.2014

Elbefische nur gering mit Schadstoffen belastett

Laut einer Pressemitteilung des Sächsischen Ministeriums für Umwelt und Landwirtschaft werden Elbe, Mulde und andere Fließgewässer des Landes immer sauberer.

Im Herbst 2013 seien 135 Elbfische auf Schadstoffe untersucht worden. 97% der gemessenen Einzelwerte wiesen keine Grenzwertüberschreitung auf.

Trotzdem seien bei großen Barben und Rapfen die Werte für PCBe bzw. Quecksilber Werte über den zulässigen Grenzen ermittelt worden. Größere Fische reicherten über die Zeit allerdings größere Mengen  Schadstoffe an. In Teilen könne das aber auch auf Sedimentumlagerungen aus dem Hochwasser 2013 zurückzuführen sein.

Hier die Pressemitteilung als download (PDF).