07.01.2020
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Zum sechsten Mal ruft Niedersachsens Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, Olaf Lies, zur Teilnahme am Gewässerwettbewerb „Bach im Fluss“ auf.
Der Wettbewerb “würdigt die vielen kleinen und großen Maßnahmen, die zum Schutz und der Verbesserung der ökologischen Qualität der Gewässer in Niedersachsen beitragen und rückt diese in das Licht der Öffentlichkeit”, heißt es in der Pressemeldung.
Und weiter: „Bäche und Flüsse verbinden alles miteinander. Zusammen mit den Auen erfüllen sie wichtige Funktionen für Flora und Fauna und den Hochwasserschutz“, so Lies. „Sie sind wichtiger Bestandteil unseres Landes und des Landschaftsbildes. Der Einsatz und das Engagement, mit dem sich unterschiedliche Akteure in Niedersachsen der Gewässerentwicklung widmen, verdient hohe Anerkennung. Mit dem Wettbewerb möchten wir dieses Engagement auszeichnen.“
In den Katergorien Hauptamt und Ehrenamt werden die Gewinner mit der “Niedersächsischen Bachperle” ausgezeichnet.
Die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung vergibt außerdem einen Sonderpreis. Geschäftsführer Karsten Behr: „Ich wünsche allen Akteuren viel Spaß und Erfolg bei der Teilnahme und freue mich, die Gewinner des Wettbewerbs bei der Preisverleihung im Herbst persönlich zu begrüßen!“
Träger des Wettbewerbs sind das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz sowie die Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen Spitzenverbände.
Die Kommunale Umwelt-AktioN UAN betreut als Geschäftsstelle den Wettbewerb.
Interessierte Vereine wenden sich bitte an:
Nora Schmidt (schmidt@uan.de), Telefon: 0511 / 30285-52
Auf der website der UAN finden Sie weitere Informationen zum Wettbewerb
und hier die Broschüren der vergangenen Wettbewerbe.
Im Geschäftsbericht für das Jahr 2016 haben wir die damaligen Gewinner der “Goldenen Bachperle” in der Kategorie Ehrenamt, den Angelsportverein Sachsenhagen, mit ihrem Gewinnerprojekt vorgestellt.
Den Bericht können Sie hier herunterladen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Teilnahmeschluss ist der 15. April 2020.
Foto: Florian Möllers