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Regenbogenforelle

Oncorhynchus mykiss

Schon gewusst? Insider Wissen zum Schlaumeiern…

Achtung: diese Forellenart ist hier nicht heimisch, sondern wurde aus Nordamerika eingeführt. Im Handel wird das Fleisch besonders großer Regenbogenforellen oft als „Lachsforelle“ angeboten und kommt aus Fischzuchten, in denen die anspruchsloseren Regenbogenforellen besser gehalten werden können, als die heimischen Bachforellen. Unterscheiden kann man diese beide Arten voneinander sehr einfach: Die Bachforelle ist meist rot gepunktet, die Regenbogenforelle hat in der Regel Regenbogenfarben schillernde Seitenbänder.

Schutz:
Mindestmaß.

Erkennungsmerkmale:
Bis 70 cm. Schwanzflosse ist nur leicht gegabelt, an der Seitenlinie weist sie starke Regenbogenfarben auf.

Lebensraum & Ernährung:
1880 aus Nordamerika eingeführt, lebt in der Forellenregion, weniger anspruchsvoll als die Bachforelle. Ernährt sich von Anflugnahrung, Kleinkrebsen, Insektenlarven und Fischen.

Fortpflanzung:
Laicht von Dezember bis März über kiesigem Grund.